Fachbeiträge

Das User Interface als „Mechatronic Integrated Device" (MID) - Transferprojekt zur Erfassung von Feuchte in Bediengeräten der Medizintechnik

In einem Transferprojekt des Spitzenclusters it´s OWL erprobt steute die Integration von Sensoren in die Gehäuse von Bediensystemen für die Medizintechnik. Konkret wird eindringende Feuchte erfasst. Dabei kommt eine Kombination von innovativen Fertigungsverfahren zum Einsatz: Laserdirektstrukturierung (LDS) und additive Fertigung (AM). Die Ergebnisse sind vielversprechend – und das User Interface wird zum „Mechatronic Integrated Device.“

Quelle: meditronic-journal 4/2024

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User Interfaces nach Maß - Bediensysteme im OP

Der Anteil der kundenspezifischen Bediensysteme wächst mit hoher Geschwindigkeit. Auch die Vorbereitungen für den interoperablen OP, bei dem mehrere Medizingeräte über ein zentrales User Interface gesteuert werden, laufen auf Hochtouren. Dieser Artikel zeigt die Vorteile von kundenspezifischen User Interfaces.

Quelle: DeviceMed (01/2024)

User Interface mit integrierter Sensorik

Mehr Funktionen für Fußschalter - User Interfaces im OP werden künftig als Mechatronic Integrated Devices (MID) besondere Oberflächen haben. Denn elektrische Leiterbahnen, Sensoren oder Antennen lassen sich dank neuer Fertigungsverfahren in die Oberflächen integrieren. Beispiele dafür sind auf der Medica zu sehen.

Quelle: medizin&technik (06/2023)

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OR.NET: Für Vernetzung im OP – SDC auch mit Echtzeit-Datenübertragung

Manche Aufgaben im OP erfordern eine echtzeitfähige Verbindung zwischen interoperablen Medizingeräten. Daher sind nun entsprechende Erweiterungen für den von OR.NET aufgesetzen SDC-Standard in Arbeit. Auf der Medica 2023 werden sie bei steute Meditec zu sehen sein.

Quelle: Veröffentlicht auf der Website von medizin&technik (10/2023)

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SDC: Viele Medizingeräte über ein zentrales Bediensystem steuern - Neue Aufgaben und neue Technologien für User Interfaces

Kabellose User Interfaces sind im OP inzwischen Standard – und sie eröffnen die Möglichkeit für die Vernetzung mehrerer Medizingeräte mit einem zentralen User Interface.

Quelle: meditronic-journal (2/2023)

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Sensorik und Antennen am besten integriert

In einem Projekt des Spitzenclusters it´s OWL erprobt steute die Integration von Sensoren und Antennen in die Gehäuse von Bediensystemen und Schaltgeräten für industrielle Anwendungen sowie für die Medizintechnik. Dabei wird eine Kombination von Laserdirektstrukturierung und additiver Fertigung genutzt. Die Ergebnisse sind vielversprechend.

Quelle: etz (11/2022)

 

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Vorteil für Funk - Trends bei User Interfaces für Medizingeräte

Die Medizingeräte im OP sind heute überwiegend per Funk mit den dazugehörigen User Interfaces verbunden. Das bringt zusätzlichen Dokumentationsaufwand mit sich, aber die Vorteile überwiegen deutlich, und der Gerätehersteller kann die Systeme direkt mit allen nötigen Zulassungen beziehen. Außerdem schafft die Funktechnik die Voraussetzung für die Interoperabilität im OP: Künftig lassen sich mehrere Medizingeräte über ein gemeinsames (funkgesteuertes) User Interface bedienen. Erste Anwendungen dieser Technik mit der Bezeichnung SDC (Service-Oriented Device Connectivity) gibt es bereits.

Quelle: NET (5/2022)

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User Interfaces: Vom Hersteller zum Dienstleister

User Interfaces, die per Funk bedient werden, bieten diverse Vorteile und haben sich deshalb in vielen Bereichen der Medizin durchgesetzt. Der Gerätehersteller muss allerdings mit höherem Prüfungs- und Dokumentationsaufwand rechnen als bei kabelgebundenen Bediensystemen - es sei denn, sein Lieferant ist MDR-ready und bietet ihm sein User Interface direkt mit der entsprechenden Dokumentation an.

Quelle: meditronic-journal (2/2022)

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Vorteil für Funk

Fast alle kundenspezifischen User Interfaces, die steute Meditec gemeinsam mit den Herstellern von Medizingeräten entwickelt, kommunizieren per Funk mit dem jeweiligen Endgerät. Auch bei den Standardbediengeräten setzen sich kabellose Bediengeräte zunehmend durch – aus gutem Grund.

Quelle: medical-design (02/2022)

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Der digitale OP-Saal

Im ostwestfälischen Löhne ist der Operationssaal der Zukunft schon heute Realität: Der Spezialist für Fußschalter steute hat einen Multifunktionsfußschalter entwickelt, mit dem der operierende Arzt alle Medizingeräte unterschiedlicher Hersteller steuern kann.

Quelle: VDMA Magazin (11/2020)

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Schaltgerätehersteller im digitalen Wandlungsprozess

steute Technologies gilt als Experte für sichere Schaltgeräte, die in brisanten und anspruchsvollen Anwendungen zum Einsatz kommen. Dabei hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren immer stärker zum Systemanbieter entwickelt. Heute profitieren Kunden von ganzheitlichen Lösungen, die vom Sensor über Gateways bis zur Anbindung an das ERP-System reichen. Im Gespräch gibt Stefan Schmersal, geschäftsführender Gesellschafter, Einblicke in den Markt, die eigenen Lösungen und Geschäftsstrategien sowie die Herausforderungen für die Zukunft.

Quelle: open automation (05/2019)

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Bediensysteme für den interoperablen OP

Bei der dynamischen Gerätevernetzung im „interoperablen OP“ kommen neue Generationen von Bediensystemen zum Einsatz

Quelle: meditronic-journal (01/2019)

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