Unsere Kernkompetenz Wireless

In OPs, in Arztpraxen und Reha-Einrichtungen hat das Personal oft im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun. Deshalb kommen in der Medizintechnik häufig fußbetätigte User Interfaces zum Einsatz. Auf diesen anspruchsvollen Anwendungsbereich der Mensch-Maschine-Kommunikation hat sich der steute-Geschäftsbereich Meditec konzentriert.

Mehr als dreißig Jahre Entwicklungskompetenz

Im Jahr 2000 entwickelte steute Meditec für einen Magnetresonanztomographen (MRT) erstmals ein kabelloses Fußschaltgerät, das die 868 MHz-Frequenz nutzt. Diese Technologie kann in einem abgeschirmten MRT-Raum problemlos und zuverlässig weltweit betrieben werden. Andere medizinische Anwendungen verlangten jedoch nach einem Frequenzband, das weltweit frei verfügbar ist. Hier bot sich ab 2000 die Nutzung des Bluetooth-Standards an. Auf seiner Basis entwickelte steute im Jahr 2003 ein Funkprotokoll eigens für die Medizintechnik. Die bidirektionale Kommunikation und das Verfahren des Frequenzhoppings gewährleisten eine hohe Zuverlässigkeit der Signalübertragung. Viele steute-Bediensysteme sind heute mit dieser Technologie weltweit im Einsatz.

Eine eigene Funktechnologie für die Medizintechnik

Entwicklungsbedarf gab es jedoch z. B. noch im Hinblick auf den Energieverbrauch der Funksysteme. Deshalb stellte steute Meditec 2008 eine neue Funktechnologie vor, die von Grund auf für Anwendungen in der Medizintechnik entwickelt wurde und sich durch einen sehr geringen Energiebedarf bei hoher Übertragungssicherheit und sehr guter Koexistenz auszeichnet. Aktuell steht jetzt die 2017 erfolgte Weiterentwicklung dieser Technologie zur Verfügung. Die steute-Funktechnik SW2.4LE-MED zeichnet sich durch eine nochmals höhere Energieeffizienz bei gesteigerter Sendeleistung aus. Sie kommt sowohl im Standardprogramm als auch in den kundenspezifischen Bediensystemen von steute Meditec zum Einsatz.

Gute Gründe für den Einsatz von Funk in OP und Praxis

Die Mehrzahl der Neuprojekte, an denen steute Meditec zurzeit arbeitet, nutzt die Vorteile der Funktechnik – zum Beispiel in der Ophthalmologie, der Neurochirurgie, bei OP-Mikroskopen und bildgebenden Verfahren wie CT und MRT. Auch Patientenliegen und Dentalstühle werden immer häufiger kabellos betätigt. Dafür gibt es gute Gründe. Fußschalter, die nicht per Kabel mit dem Medizingerät verbunden sind, lassen sich freier positionieren, ermöglichen somit eine ergonomischere Bedienung und stellen auch aus Hygienesicht kein Problem dar. Nicht zu unterschätzen ist auch die Aufwertung des Gesamtsystems durch einen kabellosen Fußschalter. Funk ist eine fortschrittliche Technologie, die dem Medizingerätehersteller hilft, sich vom Wettbewerb abzusetzen.

Typische Anwendungsbereiche

Hochfrequenz-Chirurgie

Maximale Freiheit und Flexibilität für Chirurgen im OP durch unsere ergonomisch konzipierten Funk-Fußschalter für die besonderen Anforderungen in der Hochfrequenz-Chirurgie. SW2.4LE-MED ist unser energiesparendes Funksystem - und das zu einem Preis, der selbst in einem Marktsegment mit hohem Kostendruck attraktiv ist.

Röntgen / MRT / CT / Mammographie

In Sekundenschnelle müssen dreidimensionale Bilder von Organen, Gewebestrukturen und Knochen erzeugt werden. Unsere innovativen Fußschalter und Handbediengeräte eignen sich hervorragend für diese Anwendung. Viele unserer Kunden entscheiden sich für eine kundenspezifischen Lösung oder Sie wählen aus unserer breiten CLASSIC LINE ein bestehendes steute Produkt aus.

Ophthalmology

Hochpräzise und intuitiv bedienbare Fußschalter sorgen für maximale Gebrauchstauglichkeit bei der Phacoemulsifikation im OP. Horizontale und vertikale Pedalbetätigung, programmierbare Bremspunkte für eine exakte taktile Rückmeldung oder die Integration einer Lasersteuerung, wir setzen Ihre Wünsche und Anforderungen an Ergonomie und Bediengenauigkeit um.

Mikroskopie

In der Ophthalmologie und Neurochirurgie kommen OP-Mikroskope zum Einsatz. Unsere maßgeschneiderten Fußschalter für OP-Mikroskope ermöglichen höchste Präzision, feinfühliges Arbeiten und definieren seit Jahren den Maßstab im Markt. Alle Betätigungselemente sind ergonomisch angeordnet und bieten dem Anwender eine intuitive Bedienbarkeit.

Lasergeräte

Unsere User Interfaces für die Lasermedizin sind durch unsere innovativen Schutzvorrichtungen vor unbeabsichtigter Betätigung geschützt. Dabei gehen wir keine Kompromisse bei der Gebrauchstauglichkeit ein. Sämtliche weitere normative Anforderungen werden vollumfänglich erfüllt.

OP-Liegen / OP-Stühle

Wenn das OP-Personal alle Hände voll zu tun hat, kann der Patient auf der OP-Liege mit einem Fußschalter in die optimale Position gebracht werden. Unsere innovativen Fußschalter erfüllen die allgemeinen Anforderungen der Norm IEC 60601-1. Auf Wunsch setzen wir für Sie integrierte Lösungen um.

Dental-Medizin

Multifunktionale Fußanlasser zur Drehzahlsteuerung und zur Verstellung des Patientenstuhls sind die besonderen Merkmale in der Dental Medizin. Unsere Multifunktions-User-Interfaces können je nach Wunsch in unterschiedlichen Ausführungen ausgestattet werden. Bei Bedarf rüsten wir Ihren Fuß-Anlasser auch mit unserer eigenen und kostengünstigen Funktechnologie SW2.4LE-MED aus.

Auf dem Weg zum interoperablen OP

Die Forschungsprojekte, an denen steute Meditec zusammen mit Forschungsinstituten und Herstellern von Medizingeräten arbeitet, nutzen ebenfalls die Kommunikation per Funk. Ein Ziel ist hier der interoperable OP, bei dem mehrere Medizingeräte über ein zentrales User Interface bedient werden.

Der vernetzte Operationssaal

Sichere Funktechnologie SW2.4LE-MED

Der aktuelle Funkstandard für die Medizintechnik

Die Signalübertragung zum Medizingerät erfolgt über die dritte und neueste Generation der von steute entwickelten Funktechnik, die sich durch einen deutlich reduzierten Energieverbrauch bei hoher (und einstellbarer) Sendeleistung auszeichnet. Trotz des geringen Energieverbrauchs ist die Ansprechzeit sehr kurz: Die Signalübertragung eines aktiven Fußschalters nimmt nur 20 Millisekunden in Anspruch.

Die energiearme Funktechnik der neuen User Interfaces von steute ermöglicht erstmals den Einsatz von handelsüblichen Alkaline-Batterien (z.B. Type AA oder Typ C) anstelle von Lithium-Ionen-Akkus. Es müssen also keine Akkus mehr geladen werden. Das senkt die Kosten, da sowohl auf Ladetechnik als auch auf ein Lademanagement verzichtet werden kann.
Die neueste Funktechnik von steute nutzt das 2,4 GHz-Frequenzband und ist hierdurch weltweit universell und kostenfrei einsetzbar.

Geringe Energieaufnahme – kurze Verbindungszeit

Die neue, dritte Generation der von steute entwickelten Funktechnik SW2.4LE-MED zeichnet sich u. a. durch einen extrem niedrigen Energieverbrauch von nur 11 mA im aktiven Betrieb aus. Durch Nutzung eines „Sleep“-Modus, in den das Funksystem nach einer einstellbaren Zeit wechselt, wenn es nicht genutzt wird, wird der Energieverbrauch weiter auf nahezu Null reduziert. Der Wechsel von der energiearmen Ruhephase in den Aktivitätsmodus ist so kurz, dass er vom Anwender nicht wahrgenommen wird: In der Praxis liegt die durchschnittliche Aufweckzeit unter realen Bedingungen bei 50 bis 60 Millisekunden. In dieser sehr kurzen Zeitspanne findet die gesamte Prozesskette statt: Betätigen des Fußschalters, „Aufwachen“ des Schalters, Senden des Signals, Empfang durch die Empfangseinheit, Signalverarbeitung und das Schalten des Ausgangssignals.

Höhere und einstellbare Sendeleistung
Während der Energieverbrauch des Funksignals gesunken ist, hat sich die Sendeleistung im Vergleich zur zweiten Funktechnik-Generation sogar noch erhöht. Zudem ist sie nun variabel einstellbar. Das bietet u. a. den Vorteil, dass das User Interface, etwa bei einem Röntgengerät, aus dem benachbarten Kontrollraum Signale an die zugehörige Röntgenanlage funken kann. Die eindeutige Zuordnung von Fußschalter und Empfänger per „Pairing“-Verfahren verhindert dabei zuverlässig Fehlbedienungen und ermöglicht den störungsfreien Betrieb mehrerer kabelloser User Interfaces in ein und demselben OP.

Internationale Anforderungen wurden umgesetzt
Die Übertragungssicherheit der neuen Generation von SW2.4LE-MED wird durch die sehr geringe Restfehlerwahrscheinlichkeit von unter 1 x 10-9 1/h dokumentiert. Damit erfüllt das Funksystem die Anforderungen von SIL 3 (Safety Integrity Level nach IEC 61508). Ein weiterer Vorteil ist die verbesserte 128 bit-AES-Verschlüsselung, die u. a. der Security-Anforderung der FDA entspricht.

Energieversorgung über Batterien statt Akkus

Der geringe Energieverbrauch schafft die Voraussetzung dafür, dass die Energieversorgung über Batterien statt wie bisher über Akkus erfolgen kann. Das bedeutet: Man benötigt kein Ladegerät und kein Lademanagement. Die Batterien erreichen bei üblichen medizinischen Anwendungsprofilen eine Lebensdauer von mehr als anderthalb Jahren, so dass in vielen Fällen der Gerätehersteller im Rahmen des jährlichen Service den Batteriewechsel vornehmen kann. Eine Statusanzeige informiert über den Ladezustand. Wenn der Anwender den Batterietausch selbst vornehmen möchte, kann er dies werkzeuglos mit wenigen Handgriffen tun, indem er das wasserdichte Batteriefach mit einer Viertelumdrehung des Drehknopfs öffnet. Die Schutzart des Fußschalters (bis zu IP X8) bleibt dabei erhalten.

Ermüdungsfreie und intuitive Bedienung
Neben der optimierten Energieversorgung und dem hohen Niveau an Übertragungssicherheit und Lebensdauer haben die steute-Konstrukteure größten Wert auf das ergonomische Design gelegt, d. h. auf eine ermüdungsfreie und intuitive Bedienung der Fußschalter. Oberhalb der Pedale lassen sich optionale Taster platzieren, die ebenfalls mit dem Fuß bedient werden können. Ein zusätzlicher klappbarer Bügel erlaubt das einfache Positionieren des Funk-Fußschalters, und die Funkbetätigung gibt dem Bediener dabei weitere Freiheiten ohne die Einschränkung einer (auch aus Hygienegründen bedenklichen) Leitungsverbindung.

Normenkonformer Einsatz von modernen User Interfaces für Medizingeräte

Dokumentationspflichten bei Funksystemen im OP

Neue Richtlinien, Normen und sonstige Anforderungen haben zur Folge, dass der Dokumentationsaufwand bei der Entwicklung von Medizingeräten deutlich steigt. Diese Tatsache muss der Hersteller auch bei der Nutzung von Funktechnologien berücksichtigen.

Hier führt zum Beispiel die „Radio Equipment Directive“ (RED) der EU als Ersatz der bisherigen Richtlinie R&TTE zu erhöhten Prüf- und Dokumentationspflichten. Das gilt für die im April 2017 in Kraft getretene geänderte EMV-Richtlinie für medizintechnische Applikationen (IEC 60601-1-2:2016). Hinzu kommen ggfs. länderspezifische Vorschriften für den Einsatz von Funksystemen.

Koexistenz mit anderen Funknetzen

Die höheren Anforderungen sind u. a. darin begründet, dass es in der Medizintechnik – auch und gerade im OP – immer mehr unterschiedliche Funksysteme gibt und dass hier prinzipiell ein sehr hoher Sicherheitsstandard gewährleistet sein muss.
Deshalb spielt in den Richtlinien die Koexistenz – die gegenseitige Beeinflussung von Funksystemen – eine wichtige Rolle. Zum Beispiel wird die Prüfung der Koexistenz gegenüber diversen Funknetzen bzw. -frequenzen (WLAN, Bluetooth, Zigbee, Mikrowellen…) gefordert. Diese Prüfungen müssen normenkonform (nach IEEE / ANSI C63.27) absolviert und ihre Ergebnisse dokumentiert werden. Auch die FDA fordert von den Medizingeräte-Herstellern den Nachweis der Koexistenz von Funksystemen.

Zulassung für alle wichtigen Märkte
Bei den User Interfaces des „Classic“-Programms, die hier vorgestellt werden, sind die geforderten Nachweise aus Kundensicht ganz einfach zu erbringen. Die Standard-Funkbediensysteme wurden selbstverständlich im Zuge ihrer Entwicklung nach allen relevanten Vorschriften getestet.
Das verwendete Funkmodul ist in wichtigen Märkten wie den USA (FCC), Kanada (IC) und Japan (ARIB) zugelassen. Die entsprechende medizintechnische Dokumentation wird (einschließlich der Testreports) mit den Geräten mitgeliefert, so dass sie in die Dokumentation des gesamten Medizingerätes integriert werden kann.

Prüfung und Dokumentation bei kundenspezifischen Bediensystemen
Bei den kundenspezifischen User Interfaces der „Custom“-Reihe müssen die hier genannten Prüfungen individuell durchgeführt und dokumentiert werden. Darin haben die Mitarbeiter im steute-Entwicklungszentrum Routine entwickelt und verfolgen den Anspruch, den Kunden die Prüf- und Dokumentationspflichten weitestgehend abzunehmen.
Zu den Dokumenten, die den Funkbediensystemen von steute Meditec prinzipiell beigestellt werden, gehören Zertifikate, die den Anforderungen z. B. von FCC (USA), IC (Kanada), und MIC (Japan) entsprechen. Die Testergebnisse nehmen Bezug auf die erwähnten Richtlinien (RED, EMVRL…) und die zu ihrer Erfüllung notwendigen Normen, die dokumentieren, dass die jeweiligen Funksysteme diesen Regelwerken entsprechen.

„Vereinfachte Zulassung“ für Funkbediensysteme

Letztlich ist es Aufgabe des Herstellers als Inverkehrbringer des Medizingerätes, diese Nachweise zu erbringen. Mit den Prüfungen, die steute bereits durchgeführt hat, und den entsprechenden Dokumenten einschließlich der Testberichte muss er die Ergebnisse der Tests aber nur noch dahingehend prüfen, ob die Werte nach der Integration des User Interface in das Gesamtsystem zutreffend sind.
Dieses Vorgehen bezeichnet man als „Delta-Analyse“ oder „Gap-Analyse“. Sie ist sehr viel einfacher durchzuführen und damit entsprechend schneller und auch kostengünstiger. Diesen normenkonformen Weg bezeichnet man als „vereinfachte Zulassung“ für kabellose Produkte im Sinne des Leitfadens der ETSI-Norm (ETSI EG 203 367).

„All inclusive“: Zertifikat für weltweite Zulassung
Als Ergebnis der Prüfungen und dokumentierten Tests der kabellosen (und kundenspezifischen) User Interfaces liefert steute auf Wunsch ein „Certificate of Compliance“, das als Ergebnis einer unabhängigen Prüfung durch die CSA erteilt wird. Überdies kann auch – wiederum betreut von steute – ein „CB-Zertifikat“ erstellt werden, das dem in der Elektromedizin bekannten „CB-Schema“ folgt und von internationalen Zulassungsstellen akzeptiert wird.

Unterstützung auch bei der Software-Prüfung
Da für die kundenspezifischen User Interfaces individuelle Software geschrieben wird, gelten hier ebenfalls umfangreiche Prüf- und Dokumentationspflichten. Hier sind die verschiedenen Phasen des Lebenszyklusprozesses nach EN 62304 zu berücksichtigen. In diesen Prüfungen werden alle Funktionen der Softwarespezifikation überprüft. Hierzu wird schon vor der Erstellung des Softwarecodes eine Testspezifikation erstellt, in der die erwarteten Ergebnisse eingetragen werden. Nach der Programmierung wird das erwartete mit dem tatsächlichen Ergebnis verglichen. Nur wenn alle Prüfungen bestanden wurden, kann die Software freigegeben werden. Auch diese Prüfungen übernimmt steute Meditec gern im Auftrag des Kunden und trägt damit dazu bei, die Entwicklungszeit zu verkürzen.

Wireless-FAQs - The future starts at ground level

Die nächste Generation von Schnittstellen für Medizingeräte vom anerkannten Weltmarktführer für medizinische Fußschalter.
Antworten auf häufig gestellte Fragen und messbare Vorteile für Sie.

unsere Wireless-FAQs

Unsere Wireless Produkte

  • Kabellose Signalübertragung

  • Stromversorgung durch 3 Batterien, Typ AA

  • Batteriefach von Hand zu öffnen

Wireless
  • Kabellose Signalübertragung

  • Anforderungen nach IEC 60601-2-22

  • Verriegelbare Schutzklappe

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  • Kabellose Signalübertragung

  • Stromversorgung durch 3 Batterien, Typ C

  • Batteriefach von Hand zu öffnen

Wireless
  • Kabellose Signalübertragung

  • Stromversorgung durch Lithium-Ionen-Akku

  • Steckerbuchse zum Laden des Akkus

Wireless
  • Kabellose Signalübertragung

  • Stromversorgung durch 3 Batterien, Typ AA

  • Batteriefach von Hand zu öffnen

Wireless
  • Kabellose Signalübertragung

  • Stromversorgung durch Lithium-Ionen-Akku

  • Steckerbuchse zum Laden des Akkus

Wireless
  • Kabellose Signalübertragung

  • Stromversorgung durch 3 Batterien, Typ AA

  • Batteriefach von Hand zu öffnen

Wireless
  • Stromversorgung durch 3 Batterien, Typ C

  • Zoom- und Fokus-Funktion

  • Joystick zur Positionierung des Mikroskops

Wireless
  • Kabellose Signalübertragung

  • Pedal vertikal und horizontal verstellbar

  • 4 Wippenschalter mit jeweils 2 Schaltfunktionen

Wireless

Unsere Flyer und Broschüren

Englisch

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Deutsch

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Japanisch

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Englisch

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Italienisch

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